Alleinerziehend

Als ich letztens meinen Post bei Instagram veröffentlichte, in dem es um die Vorteile vom Alleinerziehendsein ging, war die Resonanz groß. Die verschiedensten Stimmungen habe ich erlebt. In den Kommentaren, wie auch in den privaten Nachrichten. Es schwankte von liebevoll, dankbar bis hin zu größtem Unverständnis.

Ja, alleinerziehend ist in erster Linie nicht schön, ABER was bleibt einem denn anderes übrig, als das Beste daraus zu machen? Ich kann mich natürlich jeden Tag in den Nachteilen wälzen und negative Energie fühlen und damit auch an meine Kinder verbreiten ODER aber ich mache mir die Vorteile aus der Situation klar und ziehe mich damit selber aus meinem Loch.

Wisst ihr, ich bin lange Zeit ein Pessimist gewesen und habe nach dem Motto gelebt, dass ich mir das Schlimmste vorgestellt habe und es damit ja nur besser werden kann. Oft bin ich dann aber in der ersten Phase hängen geblieben und habe mich an dem Schlechten fest gebissen. Es fiel mir oft nicht leicht, Vorteile zu erkennen und meistens wollte ich das auch gar nicht. Ich wollte mich selbst bemitleiden und ich wollte, dass andere sehen, wie schlecht es mir geht. In der Hoffnung, dass sie mich glücklich machen.

Und genau da ist das Problem. Ich habe mein Glück von anderen abhängig gemacht und hatte auch gleich einen Schuldigen, wenn es die Menschen um mich herum nicht geschafft haben, mich glücklich zu machen. Dass ich selbst für mich und meine Seele verantwortlich bin, daran habe ich nicht gedacht.

Dieses Umdenken kam tatsächlich erst mit den Kindern. Und auch wenn ich es nicht ausnahmslos immer schaffe, versuche ich doch meist das Beste daraus zu machen.

Alleinerziehend heißt für mich momentan: Freiheit. Vor allem zeitliche Freiheit, da wir es tatsächlich geschafft haben, eine schöne Regelmäßigkeit in der Kinderbetreuung zu schaffen. Das gelingt nicht allen getrennten Eltern, ich weiß. Da kann ich euch aber sehr gut die Mediation und Begleitung einer Rechtsanwältin/eines Rechtsanwaltes empfehlen. Thema dort ist, die Wünsche der getrennten Eltern zusammenzutragen, eine gute Lösung für beide zu entwickeln und dies dann in einem Mediationsvertrag festzuhalten, der vor Gericht auch bestand hat. So geht man den Weg der Trennung gemeinsam und muss nur einen Rechtsanwalt bezahlen. Uns hat das ein gutes Gefühl gegeben, da wir wirklich nicht gegeneinander kämpfen wollten. Das passiert aber unweigerlich, wenn sich jeder einen Rechtsanwalt nimmt.

Es ist ein hartes Stück Arbeit, ja, aber es lohnt sich. Es sorgt für entspannte Kinder, für friedliche Eltern und für eine angenehme Zeit nach der Trennung. Denn wenn man Kinder hat, bleibt man auf einige Zeit noch so stark verbunden, dass man zumindest miteinander reden sollte. Das war mir immer schon wichtig, da es bei meinen Eltern nicht funktioniert hat. Da gab es einen Rosenkrieg und jahrelange Funkstille. Das hat mich als einziges Kind der beiden sehr getroffen und traurig gemacht. Immerhin haben sie sich mal geliebt und es gab gute Gründe, warum sie mal zusammen waren.

Klar gibt es immer auch gute Gründe, warum man sich trennt und viele Menschen sind dann zurecht verletzt. Enttäuschung macht der Wut und manchmal auch dem Hass Platz. ABER: wie weit und wie tief, das haben wir selbst in der Hand.

Ich wurde auch verletzt, enttäuscht und aus meiner Sicht gedemütigt. Ich habe tagelang auf dem Boden gelegen und habe geweint, weil er entschieden hat, dass meine Leben, so wie ich es bisher gelebt habe, vorbei ist. Eine Welt brach für mich zusammen und mir tat es vor allem für die Kinder so unendlich leid. Und trotzdem wusste ich immer, dass ich es schaffen werde. Nicht, weil ich mich als besonders stark und kraftvoll empfinde, nein. Einfach weil ich mich selbst heilen wollte und eben auch konnte. Das kann jeder!

Das war es, was mir Kraft gegeben hat. Ich habe mir gedanklich eine Liste gemacht und alle Vorteile der Situation notiert. Immer und immer wieder. Über die Nachteile habe ich gar nicht erst nachgedacht und habe mich nur auf das Positive fokussiert. So habe ich uns eben 2 Katzen gekauft, die er vorher nie wollte. Ich konnte das Haus so einrichten, wie ich es wollte. Ich kann hier schalten und walten, wie ich das möchte. Ich habe jedes zweite Wochenende kinderfrei, weil er da auch einfach mitzieht und mir keine Steine in den Weg liegt. Im Gegenteil. Er unterstützt mich weiterhin so gut er kann. Unterhaltszahlungen haben wir mündlich vereinbart. Einfach so, dass wir alle leben können. Ich würde nie mehr erstreiten, weil ich weiß, dass es ihm dann finanziell nicht mehr gut gehen würde und weil eben dann diese gute Basis, die wir haben, einfach weg wäre. Wenn ich seine finanzielle Hilfe bräuchte, wäre er auch da, das weiß ich. Und so bin ich jeden Tag dankbar für das, was ich hier habe.

Eine friedliche Trennung. Ein friedliches Leben. Ja, ich bin alleinerziehend und das zieht mir schon oft meine Nerven lang, aber es ist eben beruhigend, dass ich mich darauf verlassen kann, dass alles gut ist. Diese Sicherheit tut mir gut.

Ich wünsche allen alleinerziehenden Mamas und Papas da draußen, dass sie es schaffen, ihr Ego klein zu halten und im Sinne der Kinder so zu handeln, dass Liebe und Frieden im Vordergrund stehen. Ihr tut euch und eurem Wohlgefühl einen riesen Gefallen.

Habt ihr noch mehr Fragen oder Gedanken zu dem Thema, dann schreibt gern in die Kommentare. Ich freue mich auf einen wertvollen Austausch.

Eure Saskia

Wie schüchterne Kinder „Danke“ sagen

Henri ist wohl das schüchternste Kind, welches ich kenne. Wie oft bin ich da schon im Alltag mit anderen Menschen aneinander geraten. Diese meinen, jedes Kind MUSS „Bitte“ und „Danke“ sagen. Und mit genau dieser verkopften Grundeinstellung verlernen sie, auf andere Zeichen bei schüchternen Kindern zu achten, die eben ganz genauso das gleiche meinen, es eben nur nicht aussprechen können.

Denn oft sind es nur ganz kurze Blicke, bevor sie sich in die Geborgenheit bei Mama einkuscheln und dem wartenden Gegenüber nicht stand halten können. Oft ist es ein kleines Nicken, wenn ich Henri frage, ob er danke sagen möchte. Und dennoch schaut er nicht auf, sondern vergräbt sich tief an meiner Schulter und hofft, dass diese für ihn unangenehme Situation vorüber geht.

Ja, die Verkopften unter uns würden nun wieder behaupten, dass diese Kinder es ja nie lernen, wenn wir ihnen immer helfen und für sie das „Danke“ laut aussprechen.

Dagegen wehre ich mich deutlich. Ich wehre mich deshalb, weil ich die Zeichen meines Kindes lesen kann, sein Danke übersetze und es eigentlich nur dechiffriert weitergebe. Ich bin in dem Moment ja nur das Übersetzungsprogramm. Und damit kann ich ganz wunderbar leben, weil ich meinem Kind vertraue und spüre, wie Henri über sich selbst hinaus wächst, je älter er wird.

Seit geraumer Zeit geht er ja nun auch in den Kindergarten, auch wenn die Eingewöhnung alles andere als musterhaft war. Corona und Sommerferien sei dank. Und dennoch macht er große Fortschritte und entwickelt Vertrauen. Lernt kennen. Vor allem die Menschen. Denn genau das ist sein Problem. Er lehnt fremde Menschen ab, weil er nicht gelernt hat, ihnen vertrauen zu können. Er ist sehr sensibel und empfängt feinste Schwingungen. Mag sein, dass er sie nicht deuten kann, aber meines Erachtens nach reagiert er dennoch instinktiv richtig. Er wendet sich ab.

Es ist mir sogar angenehmer, als mit Hanna damals, die schon mit einem Jahr mit jedem aus ihrem MaxiCosi heraus geflirtet hat 🙂

Ein schüchternes Kind ist da schon eine ganz andere Herausforderung. Vor allem eben dann, wenn es auf besagte verkopfte Fremde trifft. Die schenken ihm meist kein Verständnis und kanzeln das Kind als unerzogen ab. Aber auch an dieser Stelle kann ich als Mama viel tun.

Ich spreche dann freundlich mit den Menschen, lächle sie an und „übersetze“ Henris Danke. Meist reicht das, wenn ich erwähne, dass er „Danke“ meint. Ob diese Menschen dies akzeptieren, ist mir in dem Moment erst einmal egal, auch wenn das vielleicht nicht sehr sozial wirken mag. Aber die Sozialisation meines Kindes ist mir in dem Falle wichtiger. Und er macht es eben auf seine Weise. Ja, vielleicht langsamer als alle anderen und möglicherweise auch auf einem anderen Weg, aber ich bleibe ganz in meiner Mitte und vertraue darauf, dass er sich dies genauso annimmt und von mir lernt, wie ich freundlich auch mit fremden Menschen sprechen kann.

Natürlich erkläre ich ihm später zu Hause oder auch schon im Auto, dass es voll okay ist, der Dame beim Bäcker „Danke“ zu sagen, wenn sie ihm eine Breze schenkt. Aber auch da bin ich vorsichtig, denn ich möchte eigentlich nicht jedes Mal vermitteln, dass er womöglich etwas falsch gemacht hat. Denn das tue ich ja unweigerlich, wenn ich ihn berichtige.

Am Ende können wir einfach nur Vorbild sein und immer und immer wieder unsere Kinder in solche Situationen mitnehmen, sie ein Gespür dafür entwickeln lassen, dass es schön ist „Danke“ zu sagen und dass sich der andere darüber freut. Freude verbreiten ist doch das schönste, was es gibt.

Und wir können lernen, die kleinen Zeichen unserer Kinder wahrzunehmen und diese zu übersetzen. Das ist immerhin mehr, als es einfach nur abzukanzeln, dass das Kind vielleicht gar nicht danke sagen will. Eventuell haben wir ja nur das Zeichen übersehen.

Also traut euch, ganz bei euren Kindern zu bleiben, sie zu unterstützen und nicht schlecht über sie zu reden. Das macht so viel aus und schenkt ihnen genau das Vertrauen, was sie als schüchterner Mensch brauchen. Schüchtern sein ist okay. Jeder darf sein, wie er ist und wir als Mamas spüren doch eh in unserem Herzen, dass unsere schüchternen Kinder dankbar sind, oder?

Der Weg zu mehr Körpergefühl – Laufen

Der Weg zu mehr Körpergefühl bedeutet auch unweigerlich hin zur eigenen Mitte. Zumindest ist das doch das Ziel, wenn wir über mehr Körpergefühl nachdenken, oder? Aber ist es denn immer so leicht, die eigene Mitte zu finden? Sicherlich nicht und ich bin bestimmt nicht der beste Coach auf dem Gebiet.

Aber: ich kann euch zumindest erzählen, wie mein Weg bis hier her aussah und was meine Ziele sind, um in dieser gewonnenen Mitte zu bleiben. Denn auch das ist gar nicht ganz so einfach, weil wir uns ja nun tagtäglich der Herausforderung stellen müssen, diverse Energieräuber abzuwehren und das kostet Kraft. Und alles was Kraft kostet, zerrt uns von unserer Mitte weg. Das müssen wir verhindern.

Also wenn ich schon einem Menschen da draußen einen Impuls geben und ihm damit helfen kann, dann ist das für mich schon ein großes Geschenk.

Mein Weg

Alles fing 2010 an, als ich einen neuen Chef bekam, der so alles andere als empathisch war. Ja, ein richtiger Energieräuber, zumal er an mir nen Narren gefressen hatte, weil ich vom Typ immer schon offen und ehrlich war. Wenn mir was auf dem Herzen liegt, nehme ich kein Blatt vor den Mund und spreche die Dinge auch aus. Damit konnte er scheinbar nicht umgehen und machte mir das Leben schwer. Das schlug sich auch auf mein Wohlbefinden nieder. Ich bekam chronische Kopfschmerzen und litt sehr unter der Situation, weil ich diesem Chef auch nicht entfliehen konnte. Ein Hörsturz war die Folge. Irgendwann schickte mich mein Arzt in die Naturheilklinik in München und die Ärzte versuchten mit Fasten, Hyperthermie (künstlichem Fieber) und anderen alternativen Heilmethoden meine Kopfschmerzen in den Griff zu bekommen. Nichts half.

Irgendwann entdeckte ich dann das Laufen für mich und fing an, täglich zu rennen. Ich ging bis an meine Konditionsgrenzen und quälte mich jeden Tag bewusst 10 bis 15 km, um mich irgendwie abzulenken. Mir tat es gut, bei Wind und Wetter an der frischen Luft zu sein. Meine Kopfschmerzen blieben allerdings. Danach besuchte ich diese Naturheilklinik ein zweites Mal. 2012 bekam ich dann die Möglichkeit, mich intern umzubewerben und das klappte auch. Die Kopfschmerzen ließen nach und ich war happy.

Allerdings brach ich mir dann irgendwann den Arm. Damit schränkte sich meine Möglichkeit zu laufen stark ein und meine Kondition ließ nach. Als ich dann mit den Zwillingen schwanger war, konnte ich diesen Leistungssport nicht mehr betreiben, da es durch die Zwillingsschwangerschaft eine Risikoschwangerschaft war. Nach der Geburt bin ich hin und wieder laufen gegangen. Ich brauchte es jedoch nicht mehr so sehr, wie zu stressigen Zeiten. Dann kam Henri und ich sah kaum mehr eine Möglichkeit, mich mal auszuklinken. So bin ich eher eine MorgensLäuferin und konnte da ja nicht weg. Einen Wagen vor mir herschieben wollte ich auch nicht. So reduzierte sich meine Kondition in den letzten sechs Jahren auf ein Minimum.

Und dann ging es wieder los

Nein. Ich bin nicht wegen Stress wieder losgerannt. Im Gegenteil. Dadurch, dass die Kinder regelmäßig beim Papa waren, hatte ich nun wieder die Möglichkeit. Denn für mich ist es schon wichtig, Kondition aufzubauen und mich regelmäßig zu bewegen. Und es tat mir so unglaublich gut. Zu spüren, wie ich immer fitter wurde, fand ich toll. Das Gefühl, einen Lauf geschafft zu haben, gab mir auch geistige Freiheit. Ich probierte mich etwas aus. Lief mal 5 Kilometer und mal 12 Kilometer. Jeden 2. bis 3. Tag. Allerdings merkte ich schnell, dass mir die tägliche Bewegung mehr zusagte. Also nutzte ich den noch arbeitsfreien August und September und lief fast jeden Tag 7 Kilometer. Das war so unfassbar befreiend und meinem Körper tat es auch unglaublich gut.

Wohltat für Körper, Geist und Seele

Die tägliche Bewegung ist wie Balsam. Auf meinen inneren Schweinehund höre ich gar nicht. So laufe ich direkt nachdem ich die Kinder in den Kindergarten geschafft habe los. Die aufgehende Sonne begleitet mich über Wiesen und Felder. Dabei spüre ich die kühle Luft am Körper und konnte einfach nur abschalten. Ganz bei mir sein. MEINE MITTE FINDEN.

Alle, die mir entgegen kommen, lächeln mich immer an. Ganz einfach weil ich völlig glücklich aussehe, wenn ich laufe. Ich liebe es einfach.

Ich weiß, dass es für viele Menschen eine Überwindung ist, loszulaufen. Aber wenn man einmal angefangen hat, dann kann man schon sehr schnell „süchtig“ werden, weil es einfach so unfassbar gut tut. Dem Körper, dem Geist und der Seele. Die frische Luft und das Auspowern helfen dem Immunsystem fit zu bleiben und das ist grad in der kalten Jahreszeit von großem Vorteil.

Meine Tipps

Um mich zu motivieren laufe ich ausschließlich mit Musik. Seit 2010 höre ich jedes Mal das gleiche Album von Sportfreunde Stiller. Einfach, weil es den richtigen Beat hat und weil mein Gehirn schon konditioniert ist darauf. Fängt der erste Song an, will ich mich bewegen. Glückshormone werden ausgeschüttet und schon gleich fällt mir das Laufen nicht mehr so schwer.

Für den Anfang empfehle ich auch immer, erst mal weniger weit, dafür jeden zweiten Tag zu laufen. Ich habe damals mit 2 Kilometer angefangen und war danach immer völlig fertig. Heute würde ich für 2 Kilometer nicht mal mehr die Laufschuhe schnüren 😉 nach 2 bis 3 Wochen habe ich gemerkt, wie sich meine Kondition aufbaut und bin dann jeden zweiten Tag einfach 3 Kilometer gelaufen … und so weiter. Irgendwann, als ich dann bei 10 Kilometer war, hatte ich das erste mal einen RunningFlow. Das ist ein Zustand bei dem der Körper maximale Glückshormone ausschüttet. Ich musste plötzlich lachen, hatte einen Tunnelblick und lief wie auf Wolken. Das hatte ich seitdem nicht mehr so arg. Aber dieses Gefühl war echt extrem schön.

Meine innere Mitte

Einige werden sich jetzt fragen, was Laufen mit der inneren Mitte zu tun hat. Ja, Laufen ist auch Balsam für die Seele. Einfach deshalb, weil ich ganz mit mir bin, wenn ich laufe. Ich konzentriere mich auf jeden Schritt, atme bewusst. Meine Gedanken sind frei und ich gedanklich und auditiv ganz in den Liedern, die ich höre, versunken. Das tut so unglaublich gut. Noch dazu schenkt mir die Natur ihr Bestes – frische Luft, ausgleichendes Grün, wärmende Sonne, Vogelgezwitscher im Hintergrund der Musik. Durch den Wald zu laufen ist für mich aber genauso schön, wie irgendwo auf dem Asphalt. Diese Zielgerichtetheit fasziniert mich. Ich laufe los und habe das Ziel schon wieder vor Augen, weil ich immer eine Runde laufe. Der Kreis schließt sich. Danach dusche ich und fühle mich pudelwohl. Das macht natürlich was mit der Seele.

Ich möchte euch ermutigen, anzufangen. Laufen tut der Gesundheit einfach unfassbar gut und schenkt euch ein Wohlbefinden der perfekten Art. Kauft euch tolle Laufschuhe, sucht euch eure motivierende Lieblingsmusik und lauft einfach los. Es gibt kein Falsch. Laufen trainiert alles: Stoffwechsel, Immunsystem, Muskeln, Sehnen, HerzKreislaufsystem, Kondition, Hormonhaushalt, Motivation … und ihr kommt ein Stückchen näher an eure Mitte – zu eurem Körpergefühl. Probiert es aus 🙂